News vom TSV 1860 München
Holebas, Lauth und Ludwig treffen
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:42 (UTC)
 Den Löwen gelang beim 3:1 im Derby gegen Greuther Fürth ein wichtiger Sieg. José Holebas hatte die Löwen sechs Minuten nach der Pause in Führung gebracht (51.), Benny Lauth erhöhte in der 74. Minute mit einem kuriosen Treffer auf 2:0. Nach dem Anschlusstor von Leonhard Haas in der 89. Minute machte Alexander Ludwig in der Nachspielzeit per Foulelfmeter den zweiten Heimsieg perfekt.

Personal: Trainer Ewald Lienen musste gegen die SpVgg Greuther Fürth lediglich auf Daniel Bierofka (Leisten-OP) und auf Stefan Aigner (Erkältung) verzichten. Ansonsten standen ihm alle Spieler zur Verfügung.

Spielverlauf: Die Löwen begannen so, wie im Vorfeld angekündigt: aggressiv und zielstrebig. Doch bereits nach sechs Minuten war die Herrlichkeit vorbei. Florin Lovin hatte einen Schussversuch von Youssef Mokhtari geblockt, dabei verletzte sich der Rumäne so schwer, dass er mit Verdacht auf Kreuzbandriss im linken Knie vom Platz getragen werden musste. Für Lovin kam Mathieu Beda (7.). Danach verloren die Sechziger ihre Dominanz, Greuther Fürth kam immer besser ins Spiel. In der 10. Minute besaßen die Franken eine Riesenchance zur Führung. Mokhtari hatte einen Eckball von links in den Rückraum geflankt, Stephan Schröck verlängerte an der Strafraumgrenze Richtung zweiten Pfosten, wo Asen Karaslavov aus kurzer Distanz unbedrängt zum Kopfball kam, aber viel zu schwach köpfte, so dass Löwen-Keeper Gabor Kiraly parieren konnte. Die erste gefährliche Szene hatten die Weiß-Blauen in der 23. Minute nach einem Konter. Charilaos Pappas drang über links nach Beda-Zuspiel in den Strafraum ein, seine flache Hereingabe klärte Karaslavov am zweiten Pfosten zur Ecke. Kenny Cooper hatte hinter ihm auf einen hohen Ball seines Teamkollegen gelauert, doch leider kam dieser nicht! Nach etwas mehr als einer halben Stunde besaßen die Fürther innerhalb von 60 Sekunden zwei gute Chancen. Mokhtari hatte nach einer Kontersituation kurz vorm Löwen-Strafraum auf links abgelegt, Edgar Prib kam aus zwölf Metern zum Schuss, zielte flach aufs kurze Eck, doch Kiraly wehrte im Fallen mit dem rechten Knie das Leder zur Ecke ab (31.). Kurze Zeit später war Prib der Flankengeber von der linken Seite. Das Leder kam genau auf José Holebas zu, doch der köpfte unbedrängt den Ball Mokhtari genau vor die Füße, der Marokkaner zog aus 14 Metern sofort ab, zielte aber weit übers 1860-Tor (32.). Trotz der besseren Chancen für die Gäste wären die Löwen beinahe mit einer Führung in die Kabine gegangen. Holebas hatte 15 Meter vor dem Fürther Strafraum auf Beda gepasst, der legte sich den Ball mit rechts vor, zog mit links aus 25 Metern ab, verfehlte aber das lange Eck knapp (39.).

In der Pause nahm Löwen-Coach Lienen einige taktische Umstellungen vor, brachte den 18-jährigen Tarik Camdal für Kenny Cooper, der auf der Außenposition im Mittelfeld gespielt hatte. Und von Beginn an waren die Sechziger wieder dominanter. Bereits in der 51. Minute wurde die offensivere Spielweise belohnt. Ein Eckball von rechts, den Alexander Ludwig getreten hatte, landete genau auf dem Kopf von José Holebas. Der Linksverteidiger konnte aus sechs Metern unhaltbar für Keeper Stephan Loboué ins rechte Eck zum 1:0 einköpfen (51.). Im Anschluss besaßen die Löwen weitere gute Chancen, die Führung auszubauen. Zwei Minuten später war es Camdal, der von links an den ersten Pfosten flankte, Lauth sprintete in den Ball, brachte ihn aber aus drei Metern nicht mehr aufs Tor. Das Leder strich knapp am linken Pfosten vorbei (53.). Noch besser die Möglichkeit in der 55. Minute. Antonio Rukavina kam an der rechten Grundlinie zum Flanken, Benjamin Lauth stieg unbedrängt in der Mitte hoch, köpfte aus sechs Metern aber am rechten Pfosten vorbei. Letztlich war es eine Unbeherrschtheit von Mirko Hrgovic, die die Löwen endgültig auf die Siegerstraße brachte. Im Zweikampf schlug er Rukavina mit der Hand ins Gesicht. Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer zögerte keinen Augenblick, zeigte ihm sofort die Rote Karte (63.). Die endgültige Entscheidung fiel durch einen kuriosen Treffer in der 74. Minute. Rukavina hatte von der rechten Seite geflankt, Lauth setzte zum Seitfallzieher an, aber Marino Biliskov brachte die Fußspitze dazwischen. Der Löwen-Stürmer lief sofort dem Ball hinterher, kam vor Torhüter Loboué am linken Pfosten mit dem Rücken zum Tor an den Ball, spielte das Leder mit dem Außenrist aus drei Metern am verdutzten Keeper vorbei, traf zum 2:0 ins kurze Eck. Damit besitzt der Löwen-Torjäger gute Chancen auf das „Tor des Monats". Danach hätten die Weiß-Blauen etwas fürs Torverhältnis tun können. Doch beste Chancen blieben gegen die dezimierten Fürther ungenutzt. So traf Pappas zum Beispiel mit einem 19-Meter-Schuss aus halbrechter Position nur den linken Innenpfosten (86.). Plötzlich mussten die Löwen sogar nochmals zittern. Christopher Nöthe hatte sich rechts an der Grundlinie durchgesetzt, flankte in die Mitte, wo der eingewechselte Leonhard Haas zentral ans Leder kam und aus sechs Metern auf 1:2 verkürzte (89.). Doch eng wurde es nicht mehr. Im Gegenzug konnte Aleksandar Ignjoski im Fürther Strafraum nur durch ein Foul gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Ludwig sicher zum 3:1-Endstand (90.).
 

Verlosung: DFB-Pokal-Tickets
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:42 (UTC)
 Liebe Löwenfans, kommt zum nächsten Auswärtsspiel der Löwen am Sonntag, 20. September, bei Alemannia Aachen ab 13 Uhr in die Championsbar und gewinnt eines von 10 DFB Pokal Tickets für das Spiel gegen Hertha BSC Berlin (Mittwoch, 23. September, 19 Uhr, Allianz Arena). Das Championsbar Team freut sich auf Euch!

Öffnungszeiten:

Täglich von 16.00 Uhr bis 01.00 Uhr
Bei Bundesligaspielen: Samstag 15.00 Uhr bis 01.00 Uhr, Sonntag 13.30 Uhr bis 01.00 Uhr

Adresse:

Champions - The American Sportsbar & Restaurant, Berliner Strasse 93, 80805 München
Telefon: 089 36002 0 • Fax: 089 36002 200
Email: info@championsbar.de
 

Radio Charivari 95.5 beim „Streetlife-Festival“ Autogrammstunde mit Schäffler und Kaiser
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:41 (UTC)
 Anlässlich des „Streetlife -Festivals" besuchen die Löwenprofis Manuel Schäffler und Sandro Kaiser am Sonntag, 13. September 2009, die Show-Bühne unseres Sponsors Radio Charivari 95.5 am Münchner Siegestor.

Die Spieler geben dort von 15 bis 16 Uhr eine Autogrammstunde
 

„Ich bin kein Berliner!" Plakate „1860 München vs. Hertha BSC"
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:40 (UTC)
 Löwenfreund und Sponsor Stefan Streidl macht`s möglich. Seine Firma H&S Kulturmedien stellt den Löwen in dieser Woche rund 400 großflächige Plakate in und um München zur Verfügung. Auf ihnen geht es um den 23. September, von dem nur die wirklich eingefleischten Löwenfans wissen, wie wichtig er ist. Denn schließlich geht es an diesem Tag für die Löwen um sehr viel, nämlich um den Sieg gegen Hertha BSC im DFB-Pokal.

Für Löwen-Geschäftsführer Manfred Stoffers haben die Plakate vor allem einen Informationswert für die Fußballfreunde in München und im Umland: „Wir wollen die Fußballfreunde an der Bushaltestelle, an der roten Ampel oder abends beim Ausgehen am Optimolgelände erreichen! Ihnen wollen wir ins Bewusstsein träufeln: Hertha kommt. Und wenn ihr, liebe Fußballfans, am 23.September in die Arena kommt, wird Žolle` Hertha auch wieder gehen, und zwar ohne Sieg."

Das Löwen-Plakat ist, wen wundert es, rotzfrech, aber trotzdem sehr charmant. Es zeigt Kenny Cooper, den neuen Erfolgs-Stürmer der Löwen in voller Aktion. „Kennedy machte den Berlinern Mut, in dem er ihnen versicherte ŽIch bin ein Berliner`, kommentiert Manfred Stoffers augenzwinkernd, „Kenny tut das Gegenteil, indem er Hertha versichert ŽIch bin kein Berliner". Wer das Kenny-Motiv als Postkarte haben möchte, bekommt es ab Dienstag kostenlos im Ticket-Vorverkauf des TSV 1860 an der Grünwalderstraße 114.

Übrigens: Anders als bei Spielen der 2. Bundesliga sind die exklusiven Business-Seats für das anstehende DFB-Pokalspiel auch als Tageskarten erhältlich. Wer sich das Spiel als Löwen-VIP vom exklusiven Business-Club aus ansehen möchte, bekommt sein Ticket zum Sonderpreis von 150 Euro zzgl. Mehrwertsteuer unter Tel. 089/ 64 27 85 167 oder img@tsv1860.de
 

DFB sanktioniert Böllerwürfe beim U23-Auswärtsspiel Hohe Geldstrafe und Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:39 (UTC)
 Die Böllerwürfe beim Auswärtsspiel der U23 des TSV 1860 München bei der SpVgg Weiden (5. September, 4:0 für 1860) haben weitreichende Konsequenzen.

Nach dem Antrag des DFB-Kontrollausschusses verhängte das DFB-Sportgericht eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 EUR. Darüber hinaus muss 1860 München II sein nächstes Regionalliga-Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 (Donnerstag, 17. September, 18.30 Uhr, Grünwalder Stadion) unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.

„Dies ist ein sehr hartes Urteil für uns und für unsere Fans", sagt Löwen-Geschäftsführer Manfred Stoffers. „Aber wir müssen diese Entscheidung des DFB nach harten Verhandlungen so akzeptieren, denn schließlich sind wir Wiederholungstäter." In der Saison 2008/09 musste der TSV 1860 insgesamt 15.000 EUR Strafe wegen der Vorkommnisse bei den beiden Regionalligaspielen gegen Waldhof Mannheim entrichten.

„Diese Strafe tut uns doppelt weh. Auf der einen Seite entspricht die Geldstrafe in etwa dem Betrag, den wir für das Trainingslager der U23 eingeplant hatten. Und auf der anderen Seite werden unsere Fans um den Erlebnisfußball gebracht, den unsere jungen Löwen aktuell bieten", erläutert Manfred Stoffers. „Bei allem Ärger ist es aber dennoch erfreulich, dass die Täter nicht zu unseren Fangruppen gehören, mit denen wir uns um spannenden, aber friedlichen Fußball bemühen. Gegen die explosive Mischung aus Dummheit und Suff von Einzeltätern kämpft man jedoch vergebens. Hier hilft leider kein Reden, sondern nur eine weitere Verschärfung der lästigen Kontrollen."

1860 München wird darauf drängen, dass die Täter den Schaden wieder gut machen. „Wie sie es machen und wie lange es dauert, ist uns dabei egal", ergänzt Manfred Stoffers.

Alle Besitzer einer Regionalliga-Dauerkarte erhalten als Entschädigung eine Freikarte für das Heimspiel der U23 im Grünwalder Stadion gegen SC Pfullendorf (Freitag, 23. Oktober, 19 Uhr). Die Karten werden allen Dauerkarteninhabern per Post in der kommenden Woche zugeschickt.
 

Mit Spritzigkeit und Aggressivität zum Erfolg
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:39 (UTC)
 Nach der Länderspielpause geht es für die Löwen im September gegen ein Quartett von „großen Kalibern", wie es Trainer Ewald Lienen beschreibt. Den Auftakt bildet am Samstag, 12. September, 13 Uhr, in der Allianz Arena das bayerische Derby gegen die SpVgg Greuther Fürth.

Nach vier Punkten aus vier Spielen zum Saisonstart kommt dem Löwen-Coach das harte September-Programm nicht ungelegen. „Für die Konstellation ist das supergut", sagt er. „Nach dem holprigen Start sind wir jetzt hart gefordert. Wir werden alles dran setzen, um das Optimale herauszuholen." Trotzdem will der 55-Jährige nicht zu weit nach vorne schauen. „Das nächste Spiel gegen Fürth ist im Moment das einzige, was zählt, auch wenn es ein Satz fürs Phrasenschwein ist."

Mit Phrasen möchte sich Lienen ansonsten nicht aufhalten. Angesprochen auf den Derbycharakter des Spiels, bezieht der gebürtige Ostwestfale klar Position. „Zwischen Fürth und München sind es 180 Kilometer. Spiele gegen Bayern oder Unterhaching wären für mich Derbys - nicht gegen Fürth. Es könnte genauso gut gegen Ahlen, Aachen oder St. Pauli gehen." Das ändere aber nichts daran, dass er großen Respekt vorm Gegner habe. „Greuther Fürth gehört seit Jahren zur Spitze in der Zweiten Liga. Entscheidend ist für mich, wie meine Spieler auftreten, nicht welche Historie dieses Spiel hat."

Und genau da harkte es zuletzt. Gerade mit dem Spiel bei Rot Weiss Ahlen konnte der Fußball-Lehrer nicht zufrieden sein. Fast eine Stunde dauerte es, bis sein Team die erste gefährliche Offensivaktion verzeichnen konnte. Deswegen wurde zuletzt in der Presse eine Systemumstellung vom Mittelfeldsystem mit einer Doppel-Sechs hin zur Raute kolportiert. Angesprochen darauf, gab es vom Trainer weder ein Ja noch ein Nein. „Für mich ist das eine akademische Diskussion. Eine gute Mannschaft muss in verschiedenen Grundordnungen spielen können", sagt er, weißt aber daraufhin, dass eine komplette Systemumstellung viel Arbeitsaufwand bedarf. „Wenn ich mit einer Raute spiele, müssen die Außenverteidiger weiter vorne spielen. Es bringt überhaupt nichts, diese Variante mit einem Sandro Kaiser rechts hinten einzuüben, wenn dann nach der Rückkehr vom Länderspiel Antonio Rukavina dort spielt", so die logische Erklärung des Coaches. Außerdem komme es immer auf den Charakter der Mannschaft und die Ausrichtung des Gegners an. „Wir müssen situationsbezogen unterschiedlich reagieren."

Aufgrund von Abstellungen für Länderspiele fehlten Lienen zuletzt neben Rukavina auch Radhouene Felhi und Torwart Gabor Kiraly. Während Felhi bereits am Montag nach seinem Einsatz in der WM-Qualifikation mit Tunesien in Nigeria zurückkam, landeten Rukavina und Kiraly erst am Donnerstag in der bayerischen Landeshauptstadt. „Toni wird heute nur laufen, er hat ja nicht gespielt. Außerdem halten sich die Reisestrapazen bei ihm in Grenzen. Er musste nur 90 Minuten von Belgrad zurückfliegen." Gleiches erwarte er bei Kiraly. „Auch Gabor müsste unversehrt wieder auftauchen."

Während am Donnerstag die letzten Löwen-Akteure von ihren internationalen Einsätzen zurückkehrten, musste sich ein anderer krankheitsbedingt abmelden: Stefan Aigner. Der offensive Mittelfeldspieler leidet unter einer starken Erkältung. „Für ihn wird es bis Samstag sehr eng. Ich denke, dass es keine gute Idee wäre, ihn mitzunehmen", so der Trainer. Außer ihm fehlen definitiv Daniel Bierofka nach einer neuerlichen Operation und Antonio Di Salvo, der keine Berücksichtigung im Kader finden wird, wie Lienen betont. Der von Schalke ausgeliehene Marvin Pourie, dessen Verpflichtung sich durch den 1. FC Kaiserslautern zerschlagen hat, trainiert derzeit bei der Löwen-Reserve mit, soll sich dort über gute Leistungen für den Profi-Kader anbieten.

Bereits 22.000 Karten wurden für das Spiel gegen Greuther Fürth bis Donnerstag abgesetzt. Die Löwen rechnen mit über 30.000 Besuchern am Samstag, wollen den Bestwert vom KSC-Spiel unbedingt übertreffen (30.800). Die Mannschaft steht ebenfalls in der Pflicht. Trainer Lienen ist optimistisch. „Wir haben diese Woche gut gearbeitet, intensivere und kürzere Trainingseinheiten absolviert, damit wir gegen Fürth die nötige Spritzigkeit und Aggressivität haben." Der Löwe soll gegen die „Kleeblättler" also nicht nur brüllen, sondern auch zubeißen ...

Voraussichtliche Aufstellungen1860: 1 Kiraly - 2 Rukavina, 4 Hoffmann, 5 Felhi, 14 Holebas - 8 Ignjovski, 24 Lovin - 21 Kaiser, 18 Ludwig - 33 Cooper, 11 Lauth.
Ersatz: 12 Tschauner, 25 Hofmann (beide Tor) - 3 Marcos Antonio, 6 Beda, 10 Rösler, 13 Jungwirth, 17 Pappas, 19 Ghvinianidze, 20 Camdal, 23 Schwarz, 26 Mlapa, 27 Schäffler, 31 Djokaj, 32 Lushtaku.
Nicht dabei: 7 Bierofka (Reha nach Leisten-OP), 9 Di Salvo (nicht berücksichtigt), 15 Aigner (Erkältung).

SpVgg: 1 Loboué - 17 Schröck, 4 Biliskov, 3 Karaslavov, 14 Prib - 33 Caligiuri - 7 Nehrig, 18 Haas, 9 Nöthe - 16 Mokhtari - 22 Allagui.
Ersatz: 15 Fejzic - 5 Mauersberger, 6 Falkenberg, 8 Fürstner, 11 Schahin, 13 Hrgovic, 20 Meichelbeck, 21 Ghasemi-Nobakht, 23 Sailer, 25 Serdarusic, 27 Müller.
Nicht dabei: 24 Wörle (Viruserkrankung), 26 Grün (nicht berücksichtigt), 30 Rahn (Reha), 36 Sararer (Trainingsrückstand nach Muskelfaserriss).

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne); Assistenten: Detlef Scheppe (Wenden), Christian Erbs (Neuss); 4. Offizieller: Volker Wezel (Tübingen).
 

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