News vom TSV 1860 München
WM-Quali: Wichtiger Punkt für Felhi, Niederlage für Kiraly
TSV 1860 am 07.09.2009 um 17:02 (UTC)
 Abwehrspieler Radhouene Felhi sicherte sich beim 2:2-Remis mit Tunesien in Nigeria einen wichtigen Punkt in der WM-Qualifikation. Drei Minuten nach Felhis Einwechslung gelang Michael Eneramo zwar das 2:1 für die "Flying Eagles" (80.), doch Oussama Darragi sorgte mit seinem Treffer in der Schlussminute für frenetischen Jubel bei den Nordafrikanern.

Mit dem Punktgewinn in Nigeria konnte Tunesien die Tabellenführung in der afrikanischen Gruppe B mit zwei Zählern Vorsprung vor Nigeria verteidigen. Da sich nur der Gruppenerste qualifiziert, hatte diese Partie vorentscheidenden Charakter. Denn sollten Felhi und Co. die beiden abschließenden Gruppenspiele gegen Kenia und Mosambik gewinnen, ist die Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika gesichert.

Gabor Kiraly verfolgte das 1:2 gegen Schweden am Samstag von der Bank aus. Trotz der Niederlage rangieren die Magyaren in Gruppe 1 auf dem zweiten Platz mit einem Punkt Vorsprung auf Verfolger Schweden. Am Mittwoch gegen Portugal (20.45 Uhr in Budapest), das drei Punkte Rückstand auf Ungarn hat, könnte das Team um Kiraly den zweiten Rang behaupten.

Mit der serbischen Nationalmannschaft tritt Antonio Rukavina am Mittwoch gegen Frankreich an (21 Uhr in Belgrad). Die Serben belegen mit 18 Punkten in der Gruppe 7 den 1. Platz, Bei einem Vorsprung von vier Zählern auf die Equipe Tricolore sieht es im Hinblick auf die direkte Qualifikation sehr gut aus. Mit einem Sieg gegen Frankreich können sich Rukavina und seine Kollegen nicht nur für die Hinspielniederlage revanchieren, sondern einen großen Schritt Richtung Südafrika machen.
 

Aigner live in der Sport Arena
TSV 1860 am 07.09.2009 um 17:01 (UTC)
 „Sechzig ist einfach mein Verein", betont die Nummer 15 der Löwen Stefan Aigner. „Ich bin praktisch ein Fan auf dem Platz."

Am Montag, 7. September, ist Stefan Aigner Studiogast in der Sendung "Sport Arena" bei münchen.tv. Ab 20.15 Uhr plaudert der 22-jährige Mittelfeldspieler mit Moderator Goofy Förster über den Saisonauftakt der Löwen und das anstehende Heimspiel gegen Greuther Fürth (Samstag, 12. September, 13 Uhr, Allianz Arena).

Wiederholt wird die Sport Arena am Montag um 22 Uhr, am Dienstag um 15 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag jeweils um 14 Uhr.
 

U19: Camdal und Bussmann erfolgreich
TSV 1860 am 07.09.2009 um 17:00 (UTC)
 Die Löwentalente Tarik Camdall und Björn Bussmann gewannen am Samstagabend das erste von zwei Testspielen gegen den belgischen Nachwuchs in Eupen mit 2:1.

Felix Kroos (Rostock) und Sören Bertram (HSV) erzielten die Treffer für das neuformierte Team von Trainer Heiko Herrlich. Am Montag kommt es ab 19 Uhr in Malmedy zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem Nachwuchs der "Roten Teufel".


Deutschland: Bussmann - Koronkiewicz, Schneider, Neumann, Radjabal Fardi - Hartmann (83. Hartmann), Vogt, Camdal (62. Lewerenz), Kroos (83. Groß) - Bertram (62. Stiepermann), Tosun (89. Rühle).


Tore: 0:1 Kroos (36.), 0:2 Bertram (59.), 1:2 Stiepermann (65. Eigentor).

WM-Quali im Oktober

Die ersten beiden Länderspiele der Saison 2009/2010 dienen als Vorbereitung auf die erste Phase der Qualifikation für die EM 2010 in Luxemburg. Am 7. Oktober trifft Deutschland dann auf Luxemburg, ehe am 9. Oktober der Gegner Moldawien heißt. Abgeschlossen wird die erste Qualifikationsphase mit dem Spiel gegen die Türkei am 12. Oktober.
 

„Wir sind Löwen und ihr nicht!“
TSV 1860 am 06.09.2009 um 10:45 (UTC)
 Der TSV 1860, die Mannschaft der U23 und die Löwenfans distanzieren sich von den Böllerwerfern in Weiden.

Mit einem klaren 4:0-Erfolg bei der SpVgg Weiden kletterte die Zweite Mannschaft der Löwen auf den dritten Tabellenplatz der Regionalliga Süd - unterstützt von 300 stimmgewaltigen Sechzig-Fans. Eigentlich ein Grund zu feiern. Leider sorgten einige Personen Mitte der zweiten Halbzeit beinahe für einen Spielabbruch. Aus dem 1860-Fanblock wurde beim Spielstand von 3:0 (!) ein Knallkörper auf das Spielfeld geworfen. Nachdem bereits zuvor insgesamt drei dieser Böller gezündet wurden, musste die Partie von Schiedsrichter Robert Kempter für einige Minuten unterbrochen werden.

Mit dem Schlachtruf „Wir sind Löwen und ihr nicht!" setzten alle Löwenfans im Block gemeinsam ein klares Zeichen und distanzierten sich damit umgehend von diesen Personen. Dank des besonnenen Eingriffs des Ordnungsdienstes, der Polizei und auch unseren couragierten Fans konnten fünf Personen festgenommen werden, die nun mit Regressforderungen, einer empfindlichen Geldstrafe, einer Strafanzeige, einem bundesweiten Stadionverbot und einem lebenslangen Hausverbot beim TSV 1860 rechnen dürfen.

Wir gratulieren dennoch unserer Mannschaft zu einer großartigen Leistung. Wir bedanken uns bei allen mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung während der 90 Minuten. Team und Fans sind zu einer echten Einheit zusammengewachsen und haben es nicht verdient, durch einige wenige Personen in ein schlechtes Licht gerückt zu werden. Gemeinsam werden wir auch in Zukunft dazu beitragen, dass die Spiele unserer U23 zu einem echten „Fußballerlebnis" werden. Dazu brauchen und wollen wir keine Störenfriede, die sich den Löwen zwar auf die Fahne schreiben, diesen durch ihre Handlungen jedoch nicht verdient haben!

Ihr „Krawall-Chaoten" macht alles kaputt! Echte Fans fördern! Deswegen: Wir sind Löwen und ihr nicht!

Trotzdem war es ein guter Tag für die Löwen.

gez.
Manfred Stoffers, Geschäftsführer
Die Mannschaft der U23
Die Löwenfans
Der Fanrat des TSV 1860 München
Axel Dubelowski, Fanbetreuer für die U23 des TSV 1860 München
 

Erster Auswärtssieg: U23 gewinnt 4:0 in Weiden
TSV 1860 am 06.09.2009 um 10:44 (UTC)
 eweils ein Doppelpack von Mathias Fetsch (59. und 73.) und Peniel Mlapa (65. und 77.) nach der Pause bescherte der Löwen-Reserve in Weiden einen 4:0-Erfolg. Das Spiel stand in der 75. Minute kurz vor dem Abbruch, weil drei Feuerwerkskörper auf dem Platz explodierten. Nach fünfminütiger Unterbrechung ließ Schiedsrichter Robert Kempter die Partie aber fortsetzen.

Personal: Löwen-Trainer Dieter Märkle musste im Auswärtsspiel bei der SpVgg Weiden weiterhin auf Nikola Trkulja (Trainingsrückstand nach Verletzung), Emanuel Biancucchi (derzeit ohne Spielberechtigung) und Niklas Horn (Syndesmoseband-Verletzung) verzichten. Aus dem Profi-Kader waren wie zuletzt Benjamin Schwarz, Kushtrim Lushtaku und Peniel Mlapa dabei. Außerdem hütete Routinier Michael Hofmann erstmals in dieser Saison das Tor der U23.

Spielverlauf: Die Löwen-U23 fand gut ins Spiel und besaß auch gleich die erste Chance. Peniel Mlapa nahm den Ball an der Mittellinie auf, ließ zwei Gegenspieler stehen, kam in halbrechter Position aus zwölf Metern zum Schuss, aber im letzten Moment konnte ein Weidener den Ball zur Ecke blocken (2.). Auf der Gegenseite kam Akram Abdel-Haq nach einer abgewehrten Freistoßflanke aus dem Hinterhalt zum Schuss, seine Bogenlampe aus 17 Metern konnte Löwen-Keeper Michael Hofmann im Rückwärtslaufen gerade noch mit den Fingerspitzen über die Querlatte lenken (3.). In der 8. Minute hätte Mlapa eigentlich die Führung für die Weiß-Blauen erzielen müssen. Kushtrim Lushtaku hatte einen Freistoß an den zweiten Pfosten geflankt, der Löwen-Stürmer kam frei zum Kopfball, köpfte das Leder aber aus vier Metern knapp neben das Tor. Auch die nächste gefährliche Szene spielte sich vorm Tor der Oberpfälzer ab. Nach einem kurz ausgeführten Eckball flankte David Manga das Leder ans kurze Eck, Innenverteidiger Julian Leist kam mit der Fußspitze an den Ball, setzte ihn aber knapp neben den Pfosten (16.). Erneut war es für die Gastgeber Abdel-Haq, der in der 21. Minute mit einem Rückraumschuss, der knapp übers 1860-Tor ging, scheiterte. Zwei Minuten später konterten die Sechziger über die linke Seite. Manga legte quer auf Fetsch, der aus zehn Metern an Torwart Jonas Sela scheiterte. Der Abpraller kam zu Lushtaku, dessen 19-Meter-Schuss aber zu schwach war, so dass Weidens Torhüter erneut parieren konnte (23.). In der 28. Minute zeigte Löwen-Keeper Hofmann einmal mehr seine Klasse. Einen Freistoß aus 24 Metern, den Tolgay Asma genau Richtung Kreuzeck zirkelte, wehrte der 36-Jährige mit einer Glanzparade zur Ecke ab. Drei Minuten später brauchte Hofmann erst gar nicht einzugreifen. Nach einem Tempodribbling legte Weidens Kapitän Alexander Geiger den Ball auf rechts zu Alberto Mendez ab, der flankte sofort flach in die Mitte, wo Tobias Wiesner den Ball aus elf Metern übers 1860-Tor schoss (31.). Danach plätscherte das Spiel bis zur Pause ohne Höhepunkte vor sich hin.

Auch die ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff tat sich nicht viel. Danach nahmen die Löwen das Heft in die Hand, spielten Fußball und dominierten die Partie. In der 56. Minute scheiterten sie zunächst noch an Weidens Keeper Sela. Mlapa hatte sich rechts durchgesetzt, ging bis zur Grundlinie, sein Rückpass wurde zwar abgeblockt, der Ball fiel aber genau Mathias Fetsch vor die Füße. Jedoch war der Schlenzer des Stürmers aus zehn Metern zu schwach, um den Torwart vor Probleme zu stellen. Besser machte es Fetsch drei Minuten später. Einen hohen Ball aus der eigenen Abwehr verlängerte Maximilian Knauer mit dem Kopf auf die rechte Seite zu Lushtaku, der flankte direkt ins Zentrum, wo Fetsch in den Ball hineinlief, ihn aus sechs Metern zum 1:0 ins lange Eck köpfte (59.). Damit war der Bann gebrochen. In der 65. Minute erhöhte Mlapa mit einer schönen Einzelaktion auf 2:0. Erst ließ sich der in Togo geborene Stürmer zu weit nach links abdrängen, zog trotzdem aus spitzem Winkel ab und traf mit seinem Linksschuss über den Torhüter hinweg ins rechte Kreuzeck. Das 3:0 bereitete der kurz zuvor eingewechselte Holger Knartz mustergültig vor. Der 19-Jährige gewann am rechten Strafraumeck einen Pressball, legte anschließend quer auf den besser postierten Fetsch, der noch einen Gegenspieler ausspielte und mit links flach ins Eck traf (73.). Danach wurden nacheinander drei Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen. Beim dritten unterbrach Schiedsrichter Robert Kempter das Spiel, schickte beide Mannschaften in die Kabine und gab unmissverständlich zu verstehen, dass er bei einem weiteren Wurf eines Feuerwerkskörpers die Partie abbrechen werde. Danach blieb es ruhig. Nach fünf Minuten piff er das Spiel erneut an. Zwei Minuten später erhöhten die Löwen dann sogar auf 4:0. Nach einer Ecke von rechts, die Manga scharf in Kniehöhe vors Tor geflankt hatte, war Mlapa zur Stelle, traf volley aus fünf Metern zum Endstand (77.).

„Wir haben ordentlich gespielt", befand Jürgen Jung, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Löwen. „Leider haben wir nach 25 Minuten bis zur Pause etwas den Faden verloren, ohne dass der Gegner richtig gefährlich war. In dieser Phase passten wir und dem Niveau von Weiden an." Nach Wiederanpfiff habe das Löwen-Team „ab der 55. Minute richtig gut Fußball gespielt. Nach der Führung hatten wir einen Lauf, kombinierten gut und haben auch verdient gewonnen." Sein Resümee nach dem zweiten Sieg in Folge und dem ersten Dreier in der Fremde: „Das kann gerne so weitergehen!"
 

Löwen unterliegen Wacker Innsbruck 1:2
TSV 1860 am 05.09.2009 um 15:30 (UTC)
 Im Test bei Wacker Innsbruck gab es für die Löwen eine unglückliche 1:2-Niederlage. Nachdem Torben Hoffmann per Handelfmeter den späten Ausgleich erzielt hatte (80.), erzielte Manfred Gstrein sechs Minuten später mit dem einzigen Torschuss der Tiroler in der 2. Halbzeit den 2:1-Endstand.

Löwen-Trainer Ewald Lienen konnte in diesem Test am Innsbrucker Tivoli nur auf eine Rumpfelf zurückgreifen. Gabor Kiraly, Antonio Rukavina, Radhouène Felhi, Florian Jungwirth, Tarik Camdal und Manuel Schäffler waren mit verschiedenen Auswahlteams unterwegs, Kenny Cooper auf Heimaturlaub in den USA. Außerdem stellte Lienen mit Michael Hofmann, Benjamin Schwarz, Peniel Mlapa und Kushtrim Lushtaku vier Spieler für die U23 gegen Weiden ab. Aleksandar Ignjovski wurde geschont, Daniel Bierofka fehlte wegen Verletzung, und Antonio Di Salvo fand keine Berücksichtigung.

Das Spiel begann zäh. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis die erste gefährliche Torszene zu verzeichnen war. Ein Linksschuss von Stefan Aigner aus 18 Metern wurde sichere Beute von Wacker-Torhüter Pascal Grünwald (15.). Im direkten Gegenzug gingen die Tiroler mit ihrem ersten Torschuss in Führung. Marcel Schreter ließ mit seinem Schlenzer aus zwölf Metern ins lange Eck Löwen-Keeper Philipp Tschauner keine Chance (16.). Im Anschluss an die Führung der Gäste besaßen die Weiß-Blauen zwei gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Nach einer schönen Kombination setzte Benjamin Lauth seinen 20-Meter-Rechtsschuss aus zentraler Position knapp übers Innsbrucker Tor (22.). In der 28. Minute parierte Wacker-Torhüter Grünwald einen Flachschuss von Florin Lovin aus 25 Metern (28.). Glück hatten die Sechziger drei Minuten später. Ein Scherenschlag von Schreter fünf Meter vor dem 1860-Tor konnte Torben Hoffmann gerade noch blocken (31.). In der 36. Minute setzte Lovin einen direkten Freistoß aus 22 Metern knapp über die Latte. Damit ging Innsbruck mit einer nicht unverdienten 1:0-Führung in die Kabine. Die Tiroler, die fast mit ihrer stärksten Mannschaft angetreten waren, investierten läuferisch mehr als die Löwen.

Das änderte sich nach der Pause. Im zweiten Durchgang spielten nur noch die Löwen. Erst schoss Lauth aus 25 Metern knapp über das Innsbrucker Tor (59.). Dann setzte Ardijan Djokaj einen Kopfball aus sechs Metern nur ans Außennetz (64.). Vier Minuten später schoss José Holebas frei stehend aus zehn Metern Keeper Harald Planer an (68.), der in der 2. Halbzeit das Tor der Tiroler hütete. Planer war es auch, der sechs Minuten später die Führung für sein Team rettete. Der eingewechselte Emanuel Biancucchi hatte geflankt, Mathieu Beda kam in der Mitte zum Kopfball, doch der Keeper fischte das Leder aus dem Kreuzeck (74.). In der 80. Minute wurden endlich die Angriffsbemühungen der Löwen belohnt. Lauth lief alleine auf den Torhüter zu, der konnte zwar noch parieren, doch ein Verteidiger der Tiroler spielte den Ball im Fallen mit der Hand. Den fälligen Strafstoß verwandelte Hoffmann sicher zum 1:1 (80.). Doch anstatt in den verbleibenden zehn Minuten den Siegtreffer zu erzielen, liefen die Sechziger in einen Konter. Manfred Gstrein hatte aus 16 Metern abgezogen, traf vom Innenpfosten zum 2:1 ins Löwen-Netz (86.). Es war der erste und einzige Torschuss der Tiroler in der 2. Halbzeit. So kamen die Gastgeber zu einem äußerst glücklichen Sieg.

„Schade, dass wir das Spiel verloren haben", resümierte Löwen-Coach Ewald Lienen. „Vor allem, weil wir in der 2. Halbzeit gute Ballstafetten zeigten, das Spiel dominiert haben. Das ist positiv, darauf lässt sich aufbauen." Chancen, das Spiel zu gewinnen, seien genügend dagewesen, sagte der 55-Jährige. „Leider haben wir die Tore nicht gemacht. Da hat uns die letzte Konzentration gefehlt. Aber Fakt ist, dass es eine klare Steigerung gegenüber dem 0:0 in Ahlen war, weil wir viel besser Fußball gespielt haben." Lienen bezeichnete die Innsbrucker als guten Testgegner. „Sie haben in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Erste Liga nur um einen Punkt verpasste", erklärte der Löwen-Trainer. Bei aller Wertschätzung des Gegners - für Lienen war der Sieg der Innsbrucker trotzdem glücklich. „Eigentlich hätte Wacker noch nicht einmal ein Unentschieden verdient. Die haben einen Torschuss in der 2. Halbzeit und machen damit den Siegtreffer!"


Wacker Innsbruck - 1860 München 2:1 (1:0) 1860: 12 Tschauner - 21 Kaiser, 4 Hoffmann, 19 Ghvinianidze, 14 Holebas - 6 Beda, 24 Lovin - 15 Aigner, 3 Marcos Antonio - 11 Lauth, 31 Djokaj.
Ersatz: 25 Eicher (Tor) - 10 Rösler, 16 Mansiz, 17 Pappas, 18 Ludwig, 22 Biancucchi.

Wechsel: Pappas für Aigner (56.), Rösler für Ghvinianidze (66.), Biancucchi für Marcos Antonio (66.), Mansiz für Djokaj (69.)

Wacker: Grünwald (46. Planer) - Harding, Winkler (81. Kofler), Svejnoha, Bilgen (75. Köfler) - Schreter, Sara, Hauser - Fabiano - Unterrainer (81. Gstrein), Pranter (57. Hinterseer).

Tore: 1:0 Schreter (16.), 1:1 Hoffmann (80., Handelfmeter), 2:1 Gstrein (86.).
Zuschauer: 1.500 am Innsbrucker Tivoli.
Schiedsrichter: Cemil Et; Assistenten: Reinhold Fischer, Markus Winkler.
 

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