News vom TSV 1860 München
KARL RAUH FEIERT SEINEN 60. GEBURTSTAG
TSV 1860 am 10.10.2009 um 18:24 (UTC)
 Ein Sechzger wird Sechzig: Der TSV 1860 München gratuliert Karl Rauh zu seinem 60. Geburtstag am 14. September 2009. Der Jubilar ist seit Dezember 2006 Aufsichtsratsmitglied beim TSV 1860. Als Leichtathletikabteilungsleiter gehört er zudem seit über einem Jahrzehnt dem Vereinsrat der Sechzger an.

Darüber hinaus hat sich Rauh in vielen weiteren Funktionen im ehrenamtlichen Bereich verdient gemacht. So ist er seit März 2008 Vize-Präsident des Bayerischer Landes-Sportverbandes (BLSV), kümmert sich dort um das Ressort „Leistungssport". Bereits seit 1994 steht er dem Bayerischen Leichtathletik-Verband (BLV) als Präsident vor.

Der Sportpädagoge, Dozent und Ausbildungsleiter in der Sportlehrerausbildung wurde in der Oberpfalz geboren, betätigte sich während seiner Schulzeit als Leichtathlet im Zehnkampf sowie als Fußballer bei der SpVgg Weiden, danach bei Siemens Nürnberg. Bereits während seines Studiums an der TU München arbeitete er als Leichtathletik-Trainer. Besonders gern erinnert sich der Jubilar an seine Tätigkeit in Südamerika in den Jahren 1975/76, in denen er die peruanischen Leichtathleten bei den Panamerikanischen Spielen in Mexiko City, bei den Südamerikanischen Spielen in Santiago und als Höhepunkt bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal betreute.

Als Vizepräsident des Organisationskomitees der Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 in München erwarb sich Rauh weitere Meriten in der Leichtathletik. Sein neuestes Projekt des Sechzger für die Sechzger ist ein „Sportcenter", das als Trainings-, Kommunikations- und Begegnungsstätte für alle Löwen-Abteilungen dienen soll. Für den Bau eines solchen macht er sich im Vereinsrat und den anderen Gremien des TSV 1860 stark.

In seiner Freizeit spielt Karl Rauh am liebsten Golf, interessiert sich für Literatur und alles, was mit der Natur zusammenhängt. Begeistert ist er von der olympischen Idee und ständig auf der Suche nach neuen, kreativen Herausforderungen im ehrenamtlichen Bereich. Auch mit 60 Lenzen ist nicht zu erwarten, dass der Oberpfälzer kürzer treten wird.

„Im Namen des gesamten Präsidiums gratuliere ich Karl Rauh zu seinem besonderen Geburtstag", so Löwen-Präsident Rainer Beeck. „Die heutige erfolgreiche Position der Leichtathletik-Abteilung des TSV München von 1860 ist ganz wesentlich auf sein unermüdliches Engagement für den Leistungs- und Amateursport zurückzuführen. Auch für den kommenden Lebensabschnitt wünschen wir Karl Rauh viel Erfolg, vor allem aber persönlich alles Gute, Gesundheit und nach wie vor Spaß im Kreise der Löwen."
 

U23:VERPENNTE ANFANGSPHASE KOSTET PUNKT
TSV 1860 am 10.10.2009 um 18:23 (UTC)
 Zehn Minuten reichten der U23 des SC Freiburg, um die Löwen-Reserve mit 1:0 zu besiegen. Jackson Mendy hatte nach einem Eckball den Siegtreffer erzielt (10.). Das Märkle-Team spielte danach engagiert, fand aber keine Mittel, um die kompakte Defensive der Breisgauer zu knacken.

Personal: Löwen-Trainer Dieter Märkle konnte zum zweiten Mal in Folge die gleiche Startelf inklusive Michael Hofmann im Tor aufbieten. Aus dem Kader fehlten lediglich Nikola Trkulja (sammelt bei den A-Junioren nach Verletzung Spielpraxis), Emanuel Biancucchi (derzeit ohne Spielberechtigung) und Niklas Horn (Syndesmoseband-Verletzung). Aus dem Profi-Kader waren neben Hofmann Benjamin Schwarz, Kushtrim Lushtaku und Peniel Mlapa dabei.

Spielverlauf: Die Löwen schienen in der Anfangsphase noch in der Kabine. Besonders Andreas Glockner über die linke Seite stellte die Weiß-Blauen immer wieder vor Probleme. In der 4. Minute war es Glockner, der mit einer Flanke von links Nicolas Höfler in der Mitte bediente, der setzte jedoch den Kopfball über die Querlatte des 1860-Tores. Eine Minute später zog Glockner von der linken Seite in die die Mitte, sein Schuss ging aber über das Tor (5.). Die erste gefährliche Szene in der Anfangsphase vor dem Freiburger Tor spielte sich in der 7. Minute ab. Peniel Mlapa zog von der Mittellinie mit dem Ball am Fuß unwiderstehlich los, ließ zwei SCF-Spieler stehen, doch sein Schuss von der Strafraumgrenze konnt im letzten Moment von einem Verteidigerbein geblockt werden. Die Führung für die Gastgeber fiel drei Minuten später. Erst hatte Löwen-Keeper Michi Hofmann einen Angriff abgefangen, wollte mit einem weiten Abwurf den Gegenzug einleiten, jedoch konnten die Breisgauer dies unterbinden, konterten ihrerseits. Der Angriff wurde auf Kosten einer Ecke zunächst geklärt. Diese wurde von links kurz ausgeführt, nur ein Löwen-Verteidiger griff an, der wurde ausgespielt, Höfler flankte auf den groß gewachsenen Jackson Mendy, der aus sechs Metern unhaltbar für Hofmann zum 1:0 ins lange Eck traf (10.). Das Tor schien für die Sechzger einen „Hallo-Wach"-Effekt zu haben. Danach wirkten sie konzentrierter und engagierter. In der 14. Minute kam Kushtrim Lushtaku von der rechten Seite zum Flanken, die Hereingabe köpfte jedoch Mlapa aus sieben Metern am Tor vorbei. Eine sehenswerte Kombination über rechts leitete die nächste Chance ein. Tobias Strobl hatte auf Mathias Fetsch gepasst, der legte auf Mlapa ab, der sah den links gestarteten David Manga, legte quer, doch der Franzose zögerte zu lange mit dem Abschluss, so dass ihm der Ball weggegrätscht wurde (16.). In der 28. Minute versuchte es Glockner auf der Gegenseite mit einer Volleyabnahme aus der Luft, doch sein 18-Meter-Schuss landete genau in Hofmanns Armen. Sechs Minuten später setzte sich Mendy auf der linken Seite durch. Aus spitzem Winkel schoss er anschließend am langen Eck vorbei (34.). Eine gute Freistoßchance besaßen die Löwen in der 39. Minute. Lushtaku hatte mit viel Schnitt aus 21 Metern den Ball über die Mauer gezirkelt, verfehlte aber um Millimeter das Freiburger Tor. Kurz vor der Pause forderten die Weiß-Blauen vehement einen Elfmeter. Nach einer Kombination über rechts, bei der Mlapa auf Lushtaku gespielt hatte, der wiederum Außenverteidiger Strobl steil schickte, wurde dieser im SCF-Strafraum von den Beinen geholt. Doch der ansonsten kleinliche Schiedsrichter Rafael Foltyn ließ in dieser Szene für die Freiburger Gnade vor Recht ergehen (42.). So blieb es zur Pause beim 0:1-Rückstand für die Löwen.

Auch nach Wiederanpfiff drängte das Team von Dieter Märkle auf den Ausgleich. Klare Chancen blieben jedoch aus. In der 49. Minute passte Fetsch in die Tiefe auf Mlapa, der auf der rechten Seite fast an der Grundlinie überraschend aus elf Metern abzog. Sein Schuss hoch aufs kurze Eck wehrte jedoch Torhüter Oliver Baumann zur Ecke ab. Drei Minuten später passte Glockner auf Mendy, dessen Linksschuss aus 16 Metern landete aber knapp neben dem Pfosten des Löwen-Tores. Auch in dieser Phase agierte Freiburg sehr ballsicher, Sechzig fand trotz hohem Aufwand kaum Möglichkeiten, die Defensive der Gastgeber zu knacken. Eine der besseren Chancen besaß noch der eingewechselte Holger Knartz. Fetsch hatte ihn halbrechts freigespielt, doch Knartz schloss aus 14 Metern zu überhastet ab, außerdem war sein Schuss zu harmlos, so dass Baumann keine Probleme damit hatte (78.). Im Gegenzug war es der eingewechselte Gabriel Gallus, der Squipon Bektasi bediente, doch dessen Schuss wurde sichere Beute von Keeper Hofmann (79.). Wenn es mit spielerischen Mitteln nicht klappt, hilft oft ein Standard. In dieser Hoffnung führte in der 80. Minute der eingewechselte Nico Hammann einen Freistoß aus halblinker Position 19 Meter zum Tor aus. Mit viel Schnitt zirkelte er den Ball über die Mauer, aber auch knapp übers Kreuzeck. Eine weiter Möglichkeit besaßen die Löwen zwei Minuten später. Strobl hatte von rechts scharf in die Mitte geflankt, Fetsch kam aus neun Metern frei zum Kopfball, köpfte ihn gegen die Laufrichtung des Keepers, aber um drei Meter am Tor vorbei (82.). Den Schlusspunkt setzte auf der Gegenseite der überragende Glockner, als er in der 89. Minute mit seinem Zwölf-Meter-Schuss aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf.

„Wir waren in der Anfangsphase zu ängstlich, zu verhalten", resümierte Jürgen Jung, Nachwuchschef der Löwen. „Die ersten zehn Minuten haben wir vollkommen verpennt, folgerichtig sind wir in Rückstand geraten. In dieser Phase zeigten wir zu viel Respekt vorm Gegner, ließen ihm zu viel Platz und ergriffen keine Initiative. Danach war das Spiel absolut ausgeglichen." Jung sprach von einem klassischen 0:0-Spiel, wenn die ersten zehn Minuten nicht gewesen wären. „Freiburg spielt technisch einen sehr guten Fußball, steht nicht zu unrecht in der Tabelle ganz oben", lautete sein Fazit.
 

Lauth im Blickpunkt
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:46 (UTC)
 Löwentorjäger Benny Lauth ist am Montag, 14. September, ab 20.15 Uhr Studiogast im Bayerischen Fernsehen bei Blickpunkt Sport "Das Magazin".

Der 28-Jährige wird Moderatorin Janina Nottensteiner in einem Interview Rede und Antwort stehen und über den 3:1-Heimsieg gegen Greuther Fürth und die Ziele der Löwen plaudern.
 

Lienen: „Für die Führung gibt es keinen Ersatz!“
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:45 (UTC)
 Löwen-Trainer Ewald Lienen sprach in seiner Analyse des Spiels von einem guten Beginn „mit sehr viel Selbstvertrauen". Als Knackpunkt in der 1. Halbzeit nannte er die Verletzung von Florin Lovin. „Danach sind wir unsicher geworden, haben den Ball nicht mehr laufen lassen. Wir zeigten Unsicherheiten im Spiel nach vorne. Greuth besaß die klareren Chancen. Wir dagegen haben zu viele Bälle in der Vorwärtsbewegung verloren", bemängelte der 55-jährige Coach.

„Nach der Pause und den Wechseln lief es besser", erkannte Lienen. Besonders freute er sich über den ersten Saisontreffer von José Holebas, der unter seiner Ägide zum Stammspieler avancierte. „Für die Führung gibt es keinen Ersatz. Danach spielte meine Mannschaft besser Fußball." Der Löwen-Coach bemängelte nur, dass nicht schon früher der zweite Treffer folgte. „Der Kopfball von Benny in der 55. Minute muss ein Tor sein. Wir haben das Spiel nach der Führung kontrolliert, nach dem Platzverweis wurde es noch leichter für uns." Umso ärgerlicher sei das Gegentor kurz vor Schluss gewesen. „Das war unnötig. Wir hätten vorher das dritte Tor machen müssen. So mussten wir noch eine kurze Zitterphase überstehen."

Fürths Trainer Benno Möhlmann war über weite Strecken zufrieden mit der 1. Halbzeit seiner Mannschaft. „Wir hatten die größere Anzahl an Torchancen. Aber da muss man einfach in der Lage sein, den Führungstreffer zu erzielen", sagte der 55-Jährige. „Wir waren in vielen Bereichen zu ungenau, haben zu viele Standards in Tornähe zugelassen." Das sei dann direkt nach der Pause bestraft worden. „Nach der Führung der Löwen hätten wir noch zwei, drei Tore bekommen können", musste der Kleeblatt-Coach einräumen. Nach dem Platzverweis sei die Partie endgültig entschieden gewesen.

Von einem harten Stück Arbeit sprach José Holebas, Torschütze zum 1:0. „Wir haben heute für Florin Lovin gewonnen." Die Umstellungen hätten sich bewährt. „Wir standen defensiv kompakt und hatten nach vorne alle Freiheiten." Seine Leistung wollte der 25-Jährige nicht überbewertet wissen. „Die ganze Mannschaft hat gut gespielt, mit meiner Leistung bin ich bis auf ein paar Aktionen zufrieden." Seine Steigerung in dieser Saison führte Holebas darauf zurück, dass ich „mir vorm Spiel kein Stress mehr mache. Das tut mir gut. Außerdem liegt mir die neue Position. Ich spiele seitdem viel ruhiger".

Einer, dem nicht nur wegen seines ersten Treffers für die Löwen ein Stein vom Herzen fiel, war Alexander Ludwig. „Für mich war das heute eine Erleichterung nach den letzten Woche", so der 25-Jährige. „Es ist ein besonderes Glücksgefühl." Den Elfmetertreffer erzielte er zudem mit der Kapitänsbinde am Arm. „Benny Lauth hat sie mir bei seiner Auswechslung zugeworfen, ich hab‘ sie einfach genommen." Eigentlich hätte Torhüter Gabor Kiraly die Binde zugestanden. Dagegen stand Ludwig beim Elfmeter auf der Liste, die Trainer Ewald Lienen vorm Spiel in der Kabine ausgehängt hatte. „Ich durfte schießen, wenn ich mich wohlfühle", sagte er, „ich habe einfach ohne Plan in die Mitte gehalten." Ludwig gab zu, dass die Löwen am Anfang keinen guten Fußball gezeigt hatten. Auch die Szene mit Lovin sei nicht einfach zu verarbeiten gewesen. „Ich hab‘ gesehen, wie er geschrien hat." Erst nach dem Tor sei es besser gelaufen - auch für ihn persönlich. „Ich fühle mich im Zentrum wohler - zusammen mit Benny Lauth. Ich denke, wenn wir richtig eingespielt sind, klappt es noch besser."

„Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde: Genau so wollte ich es machen", kommentierte Benny Lauth seinen kuriosen Treffer zum 2:0. „Natürlich war ein bisschen Glück dabei. Das Tor war nicht so wunderschön, aber kurios. Gegen den KSC haben die Zentimeter noch gefehlt." Erst nach der Führung hätten die Löwen begonnen, Fußball zu spielen. „Da hatten wir dann mehr Platz, wurden frecher. Dazu kam noch der Platzverweis." Den Erfolg stufte der Kapitän als äußerst wichtig ein. „Nur durch Siege kommt das Selbstbewusstsein", so die Erkenntnis des 28-Jährigen. Zur Systemumstellung mit ihm als einzige zentrale Spitze, aber vier Offensiven dahinter, meinte Lauth. „Das hat heute gut geklappt. Aber nächste Woche ist ein Auswärtsspiel. Zum Glück muss der Trainer entscheiden, ob er weiter so spielen lässt." Zum Umstand, dass sein Kollege Alexander Ludwig mit der Kapitänsbinde seinen ersten Treffer erzielte, meinte er jovial. „Wenn der Kapitän immer ein Tor schießt, dann lassen wir die Binde in Zukunft reihum gehen."
 

Kreuzband- und Innenbandriss bei Lovin
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:44 (UTC)
 Florin Lovin zog sich am Samstag beim 3:1-Heimsieg der Münchner Löwen gegen die SpVgg Greuther Fürth in der 6. Minute eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes und einen Innenbandriss im linken Knie zu.

So die Diagnose von Teamarzt Dr. Alois Englhard nach der umgehend nach Spielende durchgeführten Kernspintomografie. Der 27-jährige Rumäne wird am Sonntag, 13. September, von Dr. Englhard in der Gräfelfinger Wolfart-Klinik operiert und voraussichtlich mindestens sechs Monate ausfallen.

„Das ist sehr bitter für den Jungen", so die erste Reaktion von Trainer Ewald Lienen. „Florin Lovin war der Dreh- und Angelpunkt in unserem Spiel, er ist ein herber Verlust für uns. Aber wir werden versuchen, seinen Ausfall im Kollektiv zu kompensieren."

In der Halbzeit habe sich die Mannschaft „auf einen Sieg für Flo eingeschworen", berichtete Ewald Lienen nach der Partie. „Die Spieler haben in der zweiten Hälfte gezeigt, dass sie das Spiel unbedingt für ihn gewinnen wollten!"
 

US-Generalkonsul zu Besuch bei Cooper und den Löwen
TSV 1860 am 12.09.2009 um 20:43 (UTC)
 US-Generalkonsul Conrad R. Tribble verfolgte mit seinen beiden Kindern den 3:1-Heimsieg gegen die SpVgg Greuther Fürth von der Tribüne aus.

Der Amerikaner führt seit Anfang August als 50. US-Generalkonsul in München die Amtsgeschäfte. In nahezu akzentfreiem Deutsch bedankte sich Conrad R. Tribble für die Einladung in die Allianz Arena: „Das ist für mich als Fußballfan etwas ganz Besonderes, vor allem weil ich unseren Nationalspieler Kenny Cooper endlich live sehen konnte."

Im Anschluss an das Spiel traf er den neuen Löwenstürmer im Business Club. Hobbykicker Conrad R. Tribble zeigte sich begeistert von der Atmosphäre bei den Löwen. „Die Stimmung in der Arena war super, ich komme gerne wieder und wünsche 1860 eine erfolgreiche Saison. Und ich bin sicher, dass Kenny Cooper noch einige Tore dazu beitragen wird."

Bei einem gemütlichen Plausch auf der Tribüne ließen Conrad R. Tribble und Kenny Cooper den erfolgreichen Fußballsamstag ausklingen ...
 

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